|
|
|
Da oben dampft der Eyjafjallajökull (sprich:
Ehja-Fjattla-Jökuddl). Und vom grossen Ascheregen müsste
doch an der Ringstrasse etwas zu sehen sein! Fazit nach all den Tagen:
von der Strasse her sieht man vom Ausbruch so gut wie nichts, ausser
dass der Gletscherberg oben nicht mehr weiss ist. Auf dem Bild rechts
erkennt man bei genauer Betrachtung, dass der Berg links etwas grauer
ist als rechts... das war's dann auch schon.
|
|
|
|
|
An einer Stelle fand ich noch Aschereste an der Leitplanke.
Aber man musste genau hinsehen. Könnte ja auch sonst Matsch sein.
Und die Flüsse unter den Brücken sind höher geworden,
da sie mit schwarzer Asche angefüllt sind.
|
Um den Unterschied wirklich zu erkennen, braucht es ein Vergleichsbild:
links vor dem Ausbruch, rechts danach. Achtung: nicht genau dieselbe
Perspektive und derselbe Bildausschnitt! Aber die Landschaft ist
nun nicht mehr so grün und der Gletscher scheint weg zu sein,
da er von grauer Asche bedeckt wurde. Da oben toben nun Asche-Stürme.
|
|
|
|
|
Von der Ringstrasse her lässt sich nur ein einziges
dramatisches Bild vom Ausbruch machen. Die überschwemmten Felder
beim Hof Thorvaldseyri. Hätte es die Zaunpfähle vom Schuttstrom
nicht schief gedrückt, wäre auch dies nur halb so spektakulär.
|
|
|
|
|
Im Abendlicht sieht es beim Hof selber dann gleich
aus wie früher. Wieder mit dem Unterschied, dass der weisse Gletscher
verschwunden ist und oben am Berg ein Asche-Sturm tobt. Aber die Wolken
oben könnten ja auch normale Wölkchen sein, sofern man es
nicht weiss...
|
|
Durch das überflutete und von Asche bedeckte Land haben sich die
Pflanzen sehr schnell durchgearbeitet.
|
|
|
|