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Sand
Und es geht wieder ein paar Meilen nordwärts. Die Snaefellsnes-Halbinsel
hat einiges zu bieten. Irgendwann hört die geteerte Strasse auf und so
staubt es heftig hinter dem Bus. Wer vergisst ein Fenster oder eine Tür
ganz zu schliessen, hat eine sandige Überraschung im Auto. Die Staubpartikel
sind derart fein, dass sie durch die kleinsten Ritzen dringen.
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Eine andere Möglichkeit zu reisen, wäre das Pferd.
Es gibt viele die allein deswegen nach Island kommen. Auf einem Pferderücken
Flüsse zu durchqueren oder durch die erhabene Landschaft zu tölten,
sucht seinesgleichen. Anbei: ich kann nicht reiten... - vielleicht das
Fotografieren aufgeben und reiten lernen? *grübel* ;-)
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Eine weitere schicke kleine Kirche steht in Budir. Leider
ist auch sie zwischenzeitlich zugeschlossen. Den Schlüssel gibt es meist
beim nächsten Hof. Es liegt nicht einmal an den Touristen: Vandalismus
und die Drogen-Beschaffungskriminalität sind auch in Island ein Problem.
Aber je weiter auf dem Lande, desto eher stehen die Türen offen.
Hinter der Kirche haben die Isländer einen echten Sandstrand. Anstelle
des üblichen schwarz, ist der Sand hier braungelb. Es ist zwar zu kalt
um zu baden aber ein sehr beliebter Picknickplatz.
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Sandstrand von Budir
Rundgewaschene schwarze Lavasteine säumen
den Nicht-Badestrand im Panoramabild.
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