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Islands Strassen sind gut beschildert. Neben den
eigentlichen Wegweisern in gelb sind auch viele blaue Schilder angebracht.
Jeder Fluss und jeder Bauernhof hat sein Schild, sogar verlassene
Höfe sind zum Teil ausgeschildert.
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An vielen touristischen Sehenswürdigkeiten stehen
Toiletten-Häuschen. Früher mit einem Abfalleimer daneben,
welcher auch genutzt wurde... bis er voll und übervoll war. Und
der Wind verteilte alles in der Landschaft. Neu steht jetzt darauf:
"nehmen Sie Ihren Abfall mit wenn Sie gehen!". Entlang der
Hauptstrecken gibt es dafür grosse Müllcontainer. Eine gute
Idee das, müsste man bei uns bei Grillplätzen auch einführen.
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Während der Sommermonate kann man viele Kraftwerke
kostenlos und ohne Voranmeldung besichtigen. Oft gibt es einen kurzen
Videovortrag und man sieht die Maschinenhalle mit den Generatoren.
Bei uns zu Hause sind ja fast alle Kraftwerke Hochsicherheits-Zonen,
auch wenn es kein Kernkraftwerk ist.
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Viele Museen gibt es. Manche sehr klein. Hier bei
diesem Stein steht: "bitte anfassen!". Also genau das Umgekehrte
was wir kennen. Lernen heisst anfassen, das wissen schon die Kinder...
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Und der Vulkanausbruch ist natürlich ein Thema.
In Abwandlung des britischen Spruches gibt es nun 'Ash for Cash'.
Dass Isländer das Ereignis geschäftlich ausschlachten, ist
eher untypisch. So richtig geschäftstüchtig und kundenorientiert
ist der Isländer üblicherweise nicht.
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Das Geschäft mit dem Eyjafjallajökull, hier auf einem T-Shirt
- und wie man es ganz bestimmt nicht ausspricht...
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