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Das Wasserstandshäuschen an der Jökulsa
a Fjöllum mass einen hohen Pegelstand. Nicht wegen des Regens
war der Fluss so hoch. Das viele Schmelzwasser stammt vom nördlichen
Vatnajökull und dort herrschen seit Wochen Temperaturen deutlich
über null Grad.
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Die Melrakkasletta ist der nordöstlichste Teil
Islands und sehr sehr dünn besiedelt. Der Bauer bei Kopasker
hält seine Tradition hoch mit den Figuren im Feld. Jedes Jahr
kleidet er sie liebevoll neu ein, da der Winter seine Spuren hinterlässt.
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Typisch für den ganzen Norden ist das angeschwemmte
Treibholz. Es stammt aus Sibirien und friert erstmal für längere
Zeit in der Polkappe fest. Sobald das Packeis die Stämme wieder
freigibt, sind sie entastet und rund geschliffen. So liegt an den
nördlichen Küsten Islands ein 'ganzer Wald', obwohl hier
gar keine richtigen Bäume gedeihen.
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Nicht überall ist die Küste so flach.
Es gibt durchaus Klippen und steilere Stellen. An gewissen Orten trifft
man auch auf hübsche Lavaformationen. Das Meer umspült und
löchert diese zu phantasievollen Gebilden.
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Regenbogen zählte ich heute nicht mehr. Es waren
viele. Aber so fulminant wie gestern war die Show längst nicht
mehr. Es gibt eben Dinge, die erlebt man nur einmal. Definitiv ohne
Wiederholung.
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Die Ortseinfahrt in Raufarhöfn - High Noon im wilden Nordosten.
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