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Die Grafarkirkja zog meine Blicke regelrecht an.
Speziell ist ihre kreisrunde Umzäunung und erinnert damit an
eine Wikingersiedlung. Erbaut wurde sie um 1687. Neben der Bauweise
sind die Holzschnitzereien sehenswert.
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Bei Saudarkrokur sah ich vor zehn Jahren die vielen
Gestelle zum Stockfisch trocknen.
Fast überall sind diese inzwischen aufgegeben worden und es wird
industriell getrocknet. Nicht so hier, es hängt sogar eher mehr
Fisch in den Gestellen als früher! Nach meiner Erkenntnis die
grösste noch traditionelle Stockfisch-Herstellung in Island.
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Der Fährmann schaut zur Brücke am Herathsvötn.
Viele Menschen verloren früher ihr Leben beim überqueren
der Gletscherflüsse. Heute sind hier die Überreste der Seilfähre
und die alte Brücke zu sehen. Die heutige Betonbrücke macht
die Überquerung inzwischen mehr als einfach.
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Hofsos ist ein kleiner Ort an der Ostseite des Skagafjördur.
Immer wieder tauchen an der Küste diese Lava-Säulen auf.
Bei Hofsos gibt es eine ganze Ansammlung davon.
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Meist befinden sich Islands Schwimmbäder etwas
weiter hinten im Ort. Hofsos hat sein Bad direkt über die Basalt-Säulen
an die Küste gebaut. So öffnet sich der freie Blick über
den Skagafjördur mit seinen Inseln. Das ist Badeerlebnis pur!
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Die Strasse Nummer 82 verbindet den Skagafjördur mit dem Eyjafjördur
- nachmittags am See Stifluvatn.
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