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Stadt ist eigentlich nicht so mein Ding, vor allem
in Island wo die Natur soviel zu bieten hat. Dennoch nahm ich mir
ein par Eindrücke davon mit. Zuerst also zu den Heisswassertanks
des Perlan hochgetuckert weil von die oben die Aussicht über
die Bucht von Reykjavik so schön ist.
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Nächster Halt dann am Wahrzeichen der Hauptstadt,
der Hallgrimskirche. Hier sticht vor allem die spezielle Architektur
ins Auge, welche den Basaltsäulen am Svartifoss
nachempfunden ist. Auch das Innere der Kirche ist sehr hell und wirkt
leicht. Aber vor allem der Ausblick durch die Turmfenster ist super.
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Vom Kirchturm überblickt man die ganze Innenstadt
mit ihren vielen bunten Häusern. Eine richtige Stadt mit Hochhäusern
im Zentrum ist Reykjavik nicht, eher eine sehr in die Breite gewachsene
Kleinstadt. Vorne ist die Stadthalle am See Tjörnin zu sehen
und ganz hinten der Leuchtturm von Seltjarnarnes.
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Bei diesem Wetter spielt sich das Leben draussen
ab. Mehrere Kreuzfahrtschiffe liegen im Aussenhafen. So sind viele
Touristen (mich inklusive) unterwegs aber auch die Isländer geniessen
den Sonnentag. Ebenso wohl die Gänse und Enten am Stadtsee.
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Südlich von Reykjavik ragt ein Landzunge in
die Bucht. Darauf erhebt sich die alte Kirche von Bessastadir. Das
Kirchenareal ist öffentlich zugänglich, dahinter steht das
Haus des isländischen Präsidenten. Es gibt keinen Zaun dazwischen,
jedoch ein Hinweisschild wo der öffentliche Teil endet und der
private Teil des Präsidenten-Sitzes beginnt. Zudem bietet sich
von hier draussen ein hübscher Blick auf Reykjavik.
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Sonnenuntergang am Leuchtturm in Gardskagi bereits fünf Minuten
früher als gestern
- die Tage werden kürzer.
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