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Hraunfossar heissen die Wasserfälle hinten im
Tal bei Husafell. Hoch sind die Lavawasserfälle nicht. Das Besondere:
das Wasser kommt aus der Uferwand des Flusses und ergiesst sich in
die grauen Wellen des Gletscherflusses. Zusammen mit dem grünen
Pflanzenbewuchs wird der optische Eindruck perfekt.
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Weiter führt der Weg durch das Kaldidalur, das
kalte Tal. Namensursprung sind die beiden Gletscher Langjökull
und Ok. In der Zwischenzeit hat der Ok seine Schneekappe fast ganz
verloren, am Langjökull sieht man jedoch nach wie vor grosse
Schneefelder und Gletschereis. Kühl ist es im Hochtal dennoch.
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Zwischen den Gletschern tat sich ein Föhnloch
am Himmel auf. So war der mittlere Abschnitt des Kaldidalur sogar
sonnig. Auf dem Foto sieht man die freigepflügte Strasse. Immer
wieder liegen auch grössere Steine in der Fahrspur. Schlaglöcher
und Rillen sorgen für Dauer-Vibration im Fahrzeug.
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Erneuter Wetterwechsel im südlichen Teil der
Route. Gerade diese Stimmungen am Himmel machen Island aus: innert
kürzester Zeit erscheinen Landschaft und Himmel in ganz anderer
Beleuchtung und Kontrasten. Man kann mit fotografieren dann kaum mehr
aufhören, da sich rundherum schon wieder alles verändert
hat.
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Am späten Nachmittag ist der Gegensatz total.
Nach all den Wochen ist eine wirkliche Stadt erreicht: Reykjavik.
Häuser, Verkehr, viele Menschen. Im ersten Moment ein bisschen
Kulturschock doch die wirkliche Hektik fehlt der Hauptstadt noch immer.
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Sonnenuntergang in der Bucht von Reykjavik um 22:20 Uhr - der Snaefellsjökull
ist rund neunzig Kilometer entfernt...
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