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Patreksfjördur in der Morgendämmerung.
Im Ort steht auch ein Super-Jeep der Bergungswacht. Zum einsteigen
braucht man schon fast einen Schemel oder eine kleine Leiter. Mit
solchen Fahrzeugen kommen die Rettungstruppen auch auf Gletscher und
sehr unwegsamen Gelände voran. Einige Super-Jeeps können
sogar während der Fahrt(!) den Reifendruck ändern und das
auf jedem Rad separat.
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Nach der Fahrt über das Höhenplateau öffnet
sich die nächste Fjord-Fingergruppe. Wieder ein kleiner Fischerort,
Bäche und dann zur Überraschung eine Bachmündung mit
Sandstrand. Mehrere Male führt das kleine Strässchen um
die Bergflanken bis es nicht mehr weiter geht.
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Der letzte Taleinschnitt nennt sich Selardalur, die
Seehundsbucht. Dort steht dieses Phantasie-Haus in allen Formen und
Farben. Samuel Jonsson entdeckte hier in den letzten 20 Lebensjahren
seine künstlerische Ader. Er baute drei Häuser und verschiedene
Skulpturen. Nach seinem Tod waren sie dem Verfall preisgegeben.
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Doch es fand sich ein Verein, der in den letzten
Jahren die Skulpturen renovierte. Auch zwei der drei Gebäude
stehen wieder. Einzig Samuel Jonssons Wohnhaus ist noch im Wiederaufbau
begriffen. Deshalb die einsame Hausfassade. Das Skulpturen-Ensemble
von Samuel Jonsson 'im letzten Tal' ist wirklich hübsch und sehenswert.
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Am Dynjandifoss weiden die Islandpferde. Der Dynjandi
ist der grösste und wohl auch regelmässigste Wasserfall
in den Westfjorden. Wie in Treppenstufen fällt er über die
Gesteinsbänder hinab. Ein paar Meter zu Fuss und man kann das
Schauspiel in aller Nähe betrachten.
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Am Dynjandifoss - Wasserspiele der Natur.
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