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'Vorsicht - Vogelgebiet' könnte man das Warnschild
in etwa übersetzen. Snaefellsnes hat grosse Seevogel-Brutgebiete.
Am meisten trifft man auf die Küstenseeschwalbe. Oben im Bild
planschen und baden sie ein einem Bach. Für einmal ohne Attacken
zu fliegen. Es geht hier auch nicht um die Verteidigung der Jungen
und so sind sie friedlich und verspielt.
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Und weil sich heute ein weiterer Top-Sonnentag abzeichnete,
fuhr ich noch einmal nach Arnarstapi. Nicht wegen dem hübschen
Café, sondern weil es da einen netten Weg nach Hellnar gibt.
Nur 2,5 Kilometer lang und in Hellnar gibt es auch wieder ein
Café. Klar, dass an einem verlängerten Wochenende wie
diesem mehr als dreissig Leute anzutreffen waren.
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Speziell an diesem Küstenabschnitt sind die
Lavaformationen. Mal stehen Türme, dann eine durchlöcherte
Wand. Viele Seevögel brüten darin. Und bei Hellnar ist die
Bucht mit lauter grossen, runden Steinen übersäht. Im späten
Nachmittagslicht zeigen sich die Figuren und Formen in voller Pracht.
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Im Landesinnern liegen alte Vulkanschlote. Die Abendsonne
lässt die ausgeworfene rote Lava aufleuchten. Erste Nebelschwaden
kündigen den nahenden Abend an. Kaum ein paar Meter weiter ist
das Licht wieder anders und ein weiterer Landschaftsteil steht nun
im Sonnenlicht. Isländische Stimmungen.
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Und abschliessend noch einmal eine moderne Kirche.
Stykkisholmur zeigt, was man mit Beton tolles bauen könnte. Eben
nicht nur rechteckige Quader. Es braucht nur etwas Phantasie dazu.
Und Ideen für Formen liefert hier die Natur zu Hauf.
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Anbrechende Nacht am Breidafjördur - tausende kleine Inseln liegen
im 'breiten Fjord'.
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