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Höfn ist einer der wenigen Orte an der Südküste,
welche man wirklich als Ort oder Dorf bezeichnen kann. Viele Ortsbezeichnungen
in Island entpuppen sich nämlich zum Teil als Gehöft oder
sogar nur als eine Strassenkreuzung im Niemandsland. Bei Höfn
ist das definitiv nicht so.
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Die Haupteinnahmequelle aller Küstenorte bildet
die Fischerei. Es gibt jedoch auch Handwerk und einiges im Dienstleistungssektor.
Im Bild zu sehen ist geangelter Fisch, Fischfang mit dem Haken. Gegenüber
dem Fang mit dem Netz, ist der Fisch nicht zerdrückt oder gequetscht.
Gibt wunderbare Fischsteaks. Kein Fisch ist kürzer als einen
Meter...
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Südisland bekommt sehr viel Niederschlag ab.
So sind die Dächer zwar oft einfach aber zweckmässig gedeckt.
Flachdächer findet man logischerweise kaum. Und der Sommer ist
die Jahreszeit um die Dächer wieder in Schuss zu bringen oder
wenigstens neu zu streichen.
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Letzte Nacht war eine abenteuerliche Nacht mit heftigen
Sturmböen und extremem Niederschlag. So stehen heute weite Teile
der Landschaft unter Wasser. In ein bis zwei Tagen ist dann das überschüssige
Wasser abgelaufen und die Felder erstrahlen in frischen Grün.
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Am Horizont sind bereits die ersten Ausläufer
des grössten Gletschers von Europa zu erkennen. Die Gletscherzungen
des Vatnajökull reichen weit hinab in die Täler. Und so
grenzt Landwirtschaft oft haarscharf ans Gletschereis.
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An der Südküste sind dieses Jahr sehr viele Schwäne anzutreffen.
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