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Es gibt wenige alte Holzhäuser in Island. Gleich
zwei davon sind in Djupivogur anzutreffen. Was Langabud auf deutsch
heisst und warum es so benannt wurde, ist nicht schwer zu erraten.
Das zweite alte Holzhaus ist das Hotel Framtid. Zudem hat Djupivogur
einen pittoresken kleinen Hafen.
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Für etwas grössere Schiffe ist der Dorfhafen
zu klein und deshalb gibt es weiter aussen einen zweiten Anleger.
An der Strasse dahin sind die Eier vieler auf Island brütender
Seevögel als Steine ausgestellt. Sie stimmen im Grössenverhältnis
und Farbe sehr gut mit der Natur überein. Ausser, dass kein Vogel
ein 1,5 Meter grosses Stein-Ei legt...
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Das typische Bild der Ostfjorde: die Strassen schwingen
sich um den Fjord, die Gesteinsschichten der Berge fallen schief zu
Islands Inselmitte hin ab und die Nebelschwaden sind fast ständige
Begleiter. Bei jedem Fjord Einschnitt ergibt sich ein neues Bild.
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Moose und Flechten gedeihen überall, auch an
den unmöglichsten Stellen. Sobald die drei Faktoren 'etwas Sonne,
etwas Regen und etwas Schutz' vorhanden sind, trifft man sie an. Eben
überall. Sie sind Lebens- und Überlebenskünstler.
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Die Buchten in den langen Fjord Einschnitten bieten
Schutz und laufen flach aus. Ganz anders sieht es ganz vorne aus,
wo die Felsen der Berge direkt ins Meer stechen. Hier wirken die Kräfte
des Meeres ohne Ende und hinterlassen dabei interessante Formationen.
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Wieso Island das Land der Elfen und Trolle ist, dürfte ebenfalls
nicht schwer zu erraten sein.
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