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Moosgrün präsentiert sich das Quellmoos.
Und weil sich das Grün bei jedem Wetter extrem abhebt, stürzen
sich alle Fotografierenden darauf. Neben seiner Farbe ist es auch
sonst eine erstaunliche Pflanze: erst zieht es sich von unten mit
Wasser voll und überschüssiges Wasser perlt oben ab. Es
gibt Pfützen bis zu 20 Zentimeter Grösse.
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Staubtrocken war es dafür im maritimen Museum
in Reydarfjördur. Nach all dem Regen habe ich das Trockene genossen.
Das Mini-Museum ist in den ehemaligen Spital-Barracken der Amerikaner
vom zweiten Weltkrieg angesiedelt.
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Gross ist das Museum wirklich nicht aber interessant.
Es zeigt die damalige Militärbasis und das Leben in den vierziger
Jahren des letzten Jahrhunderts. Zudem gab es ordentlichen Kaffee,
eine nette Bedienung und es war vor allem trocken.
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Denn draussen schüttete es ununterbrochen weiter.
Die bemalte Brücke am Weg 'spuckte' viel Wasser aus. Eigentlich
auch eine typische isländische Erfindung, nämlich dass man
grosse graue Betonwände passend bemalen kann. Nicht mit einfachen
Graffiti-Tags, sondern mit einer guten Bildidee.
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Mausgrau präsentierte sich die Landschaft rings
herum. Bäche und Flüsse führten Hochwasser und es schüttete
weiter wie aus Kübeln. Immer mehr Land stand unter Wasser. Der
Tag erinnerte mich stark an den Hochwassertag
in Irland damals...
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Unterwegs in den Ostfjorden. Und heute war definitiv ein 'Kaffi
& Kleinur Tag'.
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