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Die traditionellen mit Gras bedeckten Häuser
sehen wirklich schmuck aus. Nur wären sie in heutiger Zeit nicht
mehr komfortabel bewohnbar, da dunkel und eher feucht. Viele Färinger
mögen ihr altes Haus und halten es liebevoll instand. Das nötige
Klimagerät wird dann mit einem kleinen Häuschen getarnt.
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Danach wurde das Wetter besser und das Islandpferd
auf der Weide hatte Freude als es Besuch bekam. Ausnahmsweise einmal
ein 'Gruppenbild'. Wer auf dem Foto die windschnittigere Frisur hat,
ist ebenfalls bestens zu erkennen ;-)
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So fuhr ich zur Insel Vágar hinüber.
Genauer gesagt: unten durch. Es gibt nämlich einen Tunnel unter
dem Fjord hindurch. Mit etwa 50 Meter unter Meeresniveau dürfte
dies der tiefste erreichte Punkt der Reise sein. - Drohend erhebt
sich an der Südseite der Insel Vágar diese Felsnadel.
Passend wird sie auch 'Trolls Finger' genannt.
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Nebel ist schön, solange man nicht drin steckt.
Die Kirche von Sandavágur fällt durch drei Dinge auf:
ihre Bauweise, ihre Farben und durch die vielen Fenster. Ich habe
noch selten ein Kircheninneres so hell erlebt. Es sind übrigens
Musikwochen auf den Färöern und es wurde gerade geprobt.
Gut hörte sich das Frauentrio an mit Klavier, Klarinette und
Fagott.
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Den merkwürdigsten Berg oder die merkwürdigste
Insel, die ich kenne, heisst Tindhólmur. Sie sieht aus, als
existiere nur eine Hälfte. Wie abgeschnitten, einfach bizarr.
Bewohnt ist sie nicht, jedoch brüten eine Unmenge Seevögel
in den steilen Klippen.
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Blick von der Heckklappe des VW-Bus über die Färöer Inseln.
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