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Wie gestern berichtet, ist der 'höchste Berg'
in Dänemark 173 Meter hoch. Den schaute ich mir heute an.
Zwischen Silkeborg und Skanderborg auf Jütland ist das Gelände
wirklich hügelig. Und einer der unspektakulären Hügel
ist dann der 'höchste Berg Dänemarks'. Yding Skovhøj
nennt er sich und die Aussicht von oben ist nicht einmal schlecht.
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Dann war es wieder an der Zeit ein paar Kilometer
zu fahren um dem Fährschiff am Samstagabend in Hanstholm näher
zu kommen. Oft säumen Windräder den Weg entlang der Autobahn.
Und je weiter nordwärts, desto weniger der Verkehr.
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Lønstrup besitzt eine interessante sandige
Küste. Denn das Meer arbeitet sich vorwärts und der Wind
häuft den Sand zu Dünen auf. Die kleine mittelalterliche
Kirche wird in wenigen Jahren ins Meer fallen. Vorsichtshalber hat
man schon das Dach demontiert, damit beim auseinander Fallen der Kirche
niemand zu Schaden kommt.
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Gut vorbereitet machte ich mich auf zum letzten Abenteuer
vor der Abreise nach Island. Die Sanddüne von Rubjerg wandert
pro Jahr mehr als einen Meter ostwärts. Heute war es extrem windig
und ich bewegte mich nur seitwärts voran damit der aufgepeitschte
Sand nicht direkt ins Gesicht bliess.
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Vor zehn Jahren lag der verlassene Leuchtturm von
Rubjerg Knude noch hinter der Sanddüne. Jetzt steht er wieder
davor und hat erneut den Blick auf das Meer. Die Szenerie mit dem
Leuchtturm mitten im Sand wirkte irgendwie surreal und wie ein Gemälde.
Das Erlebnis da draussen im Sandsturm war sondergleichen und bestimmt
einer der Höhepunkte dieser Reise.
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Ein Foto wie gemalt: Rubjerg Knude Fyr im Sandsturm.
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