Auf dem Leuchtturm

 

 
 

Eigentlich braucht es in der heutigen Zeit die meisten Leuchttürme nicht mehr. Lichtzeichen sind out, Radiowellen sind in. Und dennoch sind viele als Reserve und Wegweiser-Symbol stehen geblieben.

 
 
 
 

Die Aussicht von oben ist nur die eine Sache. Leuchttürme sind uns irgendwie immer vertraut. Das liegt daran, dass die Kuppel und das Linsensystem immer fast gleich aussehen. Die lichtbündelnden Linsen hat ein Herr Fresnel aus Frankreich erfunden. Und da er ein Patent darauf hatte, sehen weltweit fast alle Leuchtturm-Kuppeln ganz ähnlich aus.

 
 
 
 

Das Licht stammt heutzutage von einer elektrischen Glühlampe. Sie sind deutlich grösser und stärker als eine normale Haushaltlampe. Und es sind immer zwei davon montiert. Fällt die eine Lampe aus, klappt sofort die andere hoch und leuchtet weiter.

 
 
 
 

Navigiert wird auf dem Meer nicht nach den Lichttürmen. Radar und GPS und auch noch ein bisschen Funk sind die heutigen Kommunikationsmittel. Und wenn auch die Schiffe sehr nahe beieinander scheinen, sind sie mehr als genug voneinander entfernt.

 
 
 
 

Toll in einem Leuchtturm ist das Treppenhaus. Fast immer ist es eine sehr ästhetisch geformte Wendeltreppe, welche hinauf führt. Das hinabsteigen ist dann meist nicht jedermann(frau)s Sache.

 
 
 


Hier noch ein eckiger Vertreter an einer Buchteinfahrt.
Und es gibt noch weitere Leuchttürme hier.