|
|
|
|
Beim 'Herr der Ringe'
Ganz hoch oben in den Bergen des Nebelgebirges, wo der Wind
ewig weht, erheben sich die gewaltigen Spitzen von Caradhas und Zirakzigil.
Die höchsten der Gipfel von Mittelerde geben den Blick frei über die
Nachbarländer Rohan, Rhovanion bis nach Mordor und auch dahin wo die Hobbits
wohnen, nämlich ins Auenland.
|
|
|
Die Hobbits sind ein friedliches Volk kluger Lebewesen, welche
die Farben und ihre grüne Natur lieben. Als Bauern und emsige Handwerker
haben sie sich weit herum einen guten Ruf geschaffen.
Im Bild sieht man Hobbit-Häuser der zweiten Generation. (Sorry,
hätte sonst den ganzen Abend malend vor dem Laptop gesessen ;-)
|
|
|
|
|
Gleich um die Ecke liegt das Elfenland. Die Hobbits und die
Elfen sind gute Nachbarn und haben ausgezeichnete Handelsbeziehungen. Um diese
zu verbessern will man eine Autobahn quer durch Mittelerde legen. Doch sowohl
die Hobbits als auch die Elfen wehren sich.
(so, oder so ähnlich muss es bestimmt gewesen sein
;-)
|
|
|
Aber den Mächten des Düsteren von Mordor ist der
Widerstand egal. Was bedeutet schon intakte Landschaft? Damit lässt sich
kein Geld verdienen. So lässt Sauron seine Planierraupen anrollen um neben
der Autobahn auch noch ein riesiges Wasserkraftwerk und eine Aluminiumhütte
erbauen. Das Elfenland steht jetzt zwar unter Wasser, dafür haben 50 Hobbits
dauerhaft eine Arbeit gefunden! (Während der Arbeiten
waren sogar 150 (!) Hobbits am Werk)
|
|
|
|
|
Solange der Aluminiumpreis hält, sind sogar die 50 Hobbits
zufrieden. Und weil viel Beton nicht sehr ästhetisch ist, kommen Frodo
und Sam auf die Idee, die Wand zu bemalen mit einer Landschaft wie sie früher
einmal gewesen war und sie sich alle wieder herbei wünschten: das Elfenland.
|
|
|
Eventuelle Übereinstimmungen mit den wirklichen Verhältnissen
in Ostisland sind kein Zufall sondern wahre Tatsachen...
|
|
|