Gletscher
Wieder unterwegs, auch abseits der normalen Strassen. Das
ist mit einem Zweiradantrieb auch meist kein Problem. Entscheidend ist vielmehr
die Bodenfreiheit. Kleinere Bäche (Bild) sind gut zu meistern, kritisch
wird es ab zirka 25 Zentimetern Tiefe. Wieso? Nicht mal wegen Motor und Auspuff.
Nein, dann läuft es durch die Türspalten, insbesondere durch die Schiebetür
herein. Und einen nassen Innenraum ist das Letzte was ich bräuchte.
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Eingerahmt zwischen den Gletschern liegt der Skaftafell Nationalpark.
Ein wunderbares und vielbesuchtes Wandergebiet. Das Wahrzeichen des Parks ist
der Svartifoss. Ein Wasserfall, der vor einer Wand von wunderschön geformten
Basaltsäulen herunterrauscht.
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Die Gletscher, und insbesondere ihre Abflüsse, haben
riesige Ebenen mit Gesteinsfracht gebildet. Die grösste Fläche dieser
Art ist der Skeidarasandur. Über 30 Kilometer weit fährt man
durch seine Weiten, gefüllt von Sand und Stein. Während der Durchfahrt
war auch diesmal ein kleiner Sandsturm im Gange. Erstaunlich: während sich
in der Sanderebene vor Wärme Luftspiegelungen bilden, ist auf der anderen
Seite das Eis der Gletscherzunge zu sehen.
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Der Blick zurück
Die Gletscherwelt ist vorläufig zu Ende.
Ein weiterer schöner Gletschersee neben dem Jökulsarlon
ist der Breidarlon. Mehr zu sehen im 180° Panoramabild.
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