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Die von den Griechen gegründete Stadt Syrakus sperrte
die Kriegsgefangenen im Jahre 413 v.Chr. in den Steinbruch. Dort mussten
sie arbeiten und dabei entstanden Gewölbe. Später kam jemand auf die
Idee diesem speziellen Eingang den Namen 'Ohr des Dionysios' zu geben. Nicht
schlecht - das zieht vielleicht Leute an!
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Ein echtes Wunder geschah im Jahre 1953: eine Madonna-Statue
weinte Tränen. Das liess der Bischof damals auch nachprüfen. Die Tränen
wurden als echt identifiziert. Heute steht an dieser Stelle ein Wallfahrtszentrum
mit grosser Kirche und einem Turm, der die gesamte Stadt überragt. Die
Sizilianer sind rege Wallfahrer und auch die Souvenierläden scheinen keine
Absatzprobleme zu kennen.
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Syrakus hat eine bewegte Vergangenheit und auch echte Schätze
vorzuweisen. Das riesige römische Amphitheater lässt höchstens
einen kurzen Fotohalt zu. Dahinter beginnt der archäologische Teil der
Stadt mit dem griechischen
Theater (Panoramabild, 76kb).
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Geschichte kommt nicht ohne Legenden und Geschichten aus. Die nüchternen
Fakten sind doch nur langweilig? Vielmehr reizen die romantischen Sagen und
Mythen aus alter Zeit. Es gibt Tausende davon. Hier die Arethusa-Sage,
welche in Syrakus spielt.
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